PU Zusammenfassung

Angefangen hat alles mit der Gruppen Aufteilung. Herr Stöckli hat gesagt wir müssen uns Partner auswählen mit denen wir zuvor noch nie gearbeitet haben. Als wir uns aufgeteilt haben brauchten wir sehr lange um eine Idee zu finden was wir machen wollen. Anfangs wollten wir noch einen spanischen Klub den Leuten präsentieren. Doch dies durften wir nicht weil wir diese Informationen nicht selbst erarbeiten mussten sondern schon alles fix fertig im Internet war. Irgendwie kamen wir auf die Idee unsere eigene Geschichte zu erzählen und damit waren alle einverstanden. Danach ging es los und der Anfang war der schwierigste bei uns. Wir mussten viele Infos von früher heraussuchen und vieldaran Arbeiten. Das hat uns sehr viel Zeit gekostet. Als wir das alles beisammen hatten ging es aber rassig voran und wir hatten keine Probleme mit der Zeit bis zum Ende vom Projekt. Das alles haben wir dann sehr gut über die Bühne gebracht und uns ist eigentlich alles gelungen und wir hatten immer gute Noten. Schlussendlich wen ich zurückblicke kann ich vollkommen zufrieden sein mit meinen Partnern. Wir haben das ganze Projekt hinüber harmoniert und das hat mir sehr gefallen. Ausserdem konnte ich wieder an die schönen Erinnerungen von früher zurück blicken mit diesem Projekt.

 

Präsentation

Diese Woche ging es erst richtig los. Am Dienstag haben wir den Gang und die Schulzimmer vorbereitet für die Eltern. Dazuhaben wir alle zusammen gemacht nach Herr Stöcklis und Herr Nyffelers Anweisungen. Nach den Einrichtungen mit den Tischen, konnten wir unseren eigenen Stand aufbauen. Wir haben zuerst ein Plakat gemacht, wo wir drei zu sehen sind, danach haben wir unser Dossier ausgedruckt und zu guter Letzt noch Schuhe und Leibchen von der Garderobe mitgenommen um dort aufzustellen. Am Mittwochabend ging dann alles los und das Herzrasen stieg von Zeit zu Zeit. Schlussendlich als alles durch war auch mit dem Vortrag wo uns eigentlich sehr gut gelungen ist ausgenommen mit einigen Sprachfehlern aber das gibt’s ja. Wir sind glücklich wie es schlussendlich rausgekommen ist. Ich bin zufrieden mit meinen Partnern. Wir haben alle drei sehr gut zusammen harmoniert und uns immer gute Noten geholt. Wir waren sehr zielstrebig und man muss ein Lob aussprechen.

Projektunterricht

Das Projekt naht sich dem Ende zu. Es müssen noch die kleinsten Details erledigt werden damit alles sitzt nächste Woche. Nächste Woche kommen nähmlich unsere Eltern und schauen sich unsere Präsentationen an. Kastriot konnte die letzten Wochen nicht am Projekt mittun weil er in der Nationalmannschaft war oder im Klassenlager. Das ist aber nicht schlimm weil wir mussten nur unsere PowerPont Arbeit und das Plakat fertigstellen. Das ging ohne Probleme ohne Kastriot darum hat er auch nichts grosses verpasst. Das Plakat werden wir dann in unserem Schulgang aufstellen damit die Eltern unsere Kunstwerke betrachten können und nochmal spezifisch uf das Thema eingehen können. Wenn ich jetzt auf das Projekt zurückblicke ist es uns sehr gut gelungen. Den Blogg habe ich au immer geschrieben was mir sicher gute Noten bescheren wird. Nächste Woche gibts aber noch 2 Noten für die Präsentation und dann ist alles im Sack. Eine Note ist für die Präsentation und die ander ist für die Ausstellung. Da bin ich aber zuversichtlich und guter Dings das diese Noten positiv herausfallen werden, da wir einfach top vorbereitet sind. Hier ist noch ein Foto was wir auf der Ausstellung präsentieren werden.

Projektunterricht

hier noch ein Foto vom Powerpoint

Diese Woche hatten wir unsere Probepräsentatation vor allen Fachlehrer für Projektunterricht. Wir haben die Präsentation nicht schlecht rüber gebracht aber hatten noch viel Potential nach oben. Das haben uns auch die Lehrer so vermittelt und alle Verbesserungspunkte aufgezählt. Diese haben wir und notiert um nächste Woche die nächste Probepräsentation besser zu machen und vorallem diese Sachen wo sie uns aufgezählt haben zu verbessern. Damit wir am 27. Mai vollkommen vorbereitet sind für die Präsentation sind. Aber wir sind tip top im Plan. Wir konnten aber leider nicht am Mittwoch am Projekt weiter machen, da einige Leute von der LUKB uns über unsere Budget aufteilung und vor den Schulden bewahren wollten. Das war sehr gut für die Zukunft. Aber wir haben am Mittwochnamittag im Stützunterricht weiter gemacht. an unserem Projekt und Powerpoint. Jetzt müssen wir alles noch auswendig lernen um möglichst frei zu sprechen nächste Woche. Das Projekt bahnt sich dem Ende zu und war bisher sehr erfolgreich.

Projektunterricht Präsentation

Diese Woche sind wir nicht wirklich weiter gekommen in der Schule. Da wir nur 2 Lektionen in der Woche haben und eine gleiche grosse Arbeit wie unsere Mitschüler präsentieren müssen ist die Zeit schon so knapp. Da Herr Suarez uns noch für dich Präsentation einführen musste wie man diese am besten den Leuten überbringen kann hat uns wieder eine Lektion gekostet. Das heist das wir wieder fast alles zuhause machen müssen und nur Lehrer bei Problemen in den 2 Lektionen zur Verfügung haben. Also konnten wir am Dienstagnachmittag wieder nichts machen. Am Mittwochmorgen hatten wir mal wieder die Computer und konnten so weiter an unserer Power-Point Präsentation machen. Da eine Lektion sehr kurz ist kamen wir auch dort nicht weit. Aber die Lehrer erwarten schon nächste Woche eine provisorische Präsentation von uns. Das heisst das wir jetzt alles über das Wochenende machen müssen und so können wir nicht gemeinsam proben. Das benachteiligt uns wieder. Aber zum Glück müssen wir nur noch die Präsentation fertig machen.

 

Projektwoche

 Diese Woche mussten wir nicht so viel machen, weil wir schon sehr weit mit unserer Arbeit sind. Wir müssen nur noch planen wie wir unser Projekt unseren Mitschülern übermitteln wollen. Wir wollen unseren Mitschülern einige Beispeiele bringen wieviel Arbeit unsere Eltern für uns verbracht haben und diese Arbeit ist nicht bezahlt. Das wären mehrere tausend Franken wo wir unseren Eltern zurück zahlen mussten. Aber unseren Eltern ist es wert, ihre Zeit auf den Fussballplätzen zu verbringen damit sie uns glücklich sehen. Allgemein wollen wir unsere Mitschüler mit der Präsentation packen und ihre Aufmerksamkeit völlig auf uns ziehen und die Lehrer mit unserem Projekt überzeugen. Denn bisher läuft das Projekt einwandtfrei und wir haben schon viele gute Noten erzielt. Da ich auch regelmässsig den Blog schreibe habe ich im Durchschnitt eine 5.5 im Zeugnis. Kastriot ist ausserdem diese Woche in der Nationalmanschaft, darum können wir nicht so fortfahren wie gewünscht. Wenn Kastriot wieder zurückkommt können wir zusammen anschauen wie wir es unseren Mitschülern überbringen wollen und was wohl am besten ankommt.

ein Bild vom letzten Spiel ( Omer Nr. 6)

1. April

Diese Woche mussten wir noch unsere schriftliche Arbeit fertigstellen. Wir mussten noch viele kleine Details einfügen und so weiter. Zum Beispiel wie viel unsere Jahrebeiträge gekostet hatten oder was für Orte wir in den Trainingslagern besucht haben. Ansonsten mussten wir am letzten Wochenende viel zu Hause machen , weil wir nur im Hauptteil 20 Seiten brauchten. Aber das haben wir alles geschafft. Insgesamt hat unser Dossier Sage und Schreibe 27 Seiten mit allem drum und dran. Natürlich mussten wir auch Bilder benutzen um diese Seiten zu füllen. Aber es ist sehr schön und gestalterisch ausgefallen. Am Mittwochmorgen mussten wir Herr Stöckli unsere schriftliche Arbeit abgeben, das heisst also auch unser Projekt. Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen was wir den Mitschülern präsentieren wollen und wie wir ihnen das mitteilen wollen. Per Powerpoint Präsentation oder einfach mit dem Whiteboard arbeiten und eininge Vergleiche von und drei zeigen wie unser Werdegang bisher war und wie viel Geld wir bisher ausgegeben haben. Das wird hoffentlich spannend für die Mitschüler sein, damit sie mal sehen wie viel Aufwand uns der Fussball bisher gekostet hat. Im Dossier haben wir noch erwähnt was wir weiterhin machen wollen nach der Schule das ist sicher auch spannend damit die Schüler sehen was für Möglichkeiten uns Fussballern in der Schweiz geboten wird. Hier noch ein Bild von mir im Fussballspiel.